Neben seiner Beteiligung an Aktivitäten zur Entwicklung der passiven Fahrzeugsicherheit ist CSI auch in der Forschung und der Verkehrssicherheit aktiv.
CSI bietet Dienstleistungen zu Verkehrssicherheitsvorrichtungen (Barrieren, Brüstungen, Terminals, Stoßdämpfer) gemäß EN 1317, AASHTO MASH Standard, GOST 33129-14 und JTG B05-13, Motorradfahrervorrichtungen gemäß CEN/TS17342, Tragkonstruktionen gemäß EN12767, Verkehrssicherheitspoller gemäß BSI PAS68, IWA 14, ASTM F2656, Sicherheitsnetze gemäß ASTM 2781, und Lärmschutzwände gemäß EN14388.
Auf dem Prüfgelände mit 4 ausgerüsteten Bereichen sind Versuche auf verschiedenen Untergründen (Boden, Asphalt, Stahlbeton) bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Aufprallwinkeln möglich. Möglich sind auch Hilfstests, wie z.B. Pull-Push an Masten, vereinfachte Aufprallversuche mit Auto-Simulacra und/oder instrumentierten Dummys, Erfassung der beim Aufprall auf die End- und Basisanker übertragenen Spannungen mit Kraftmesser und Kraftmessdosen, dynamisches Herausziehen von Ankerbolzen.
Für intelligente Straßen bietet das Prüfgelände eine geschützte Umgebung für IST-Streckentests des Typs V2I, V2V und I2X. Insbesondere ist das Prüflabor akkreditiert und führt OBU (On Board Unit) und RSE (Road Side Equipment)-Tests gemäß den Anforderungen der Europäischen Richtlinie 2004/52/EG (EETS) und an allen Funkgeräten gemäß den Anforderungen der Europäischen Richtlinie 2014/53/EU (RED) durch, wobei der fachliche Beitrag von IMQ, einem Unternehmen der IMQ-Gruppe, von Vorteil ist. CSI bietet auch ADAS-Prüfungen an und ist mit selbstfahrenden Fahrzeugen unter Aufsicht erfahrenen Fachexperten unterwegs.
Integrierte Dienstleistungen, die von einem hochspezialisierten und professionellen Team geleitet werden, das auf die durch eine schnelle Markteinführung verursachten Bedürfnisse achtet, die für Unternehmen oft von zentraler Bedeutung sind.