Im Bereich der passiven Fahrzeugsicherheit liefern unsere CAE-Dienstleistungen Crashsimulationen mit struktureller und biomechanischer Bewertung, sowohl am gesamtfahrzeug als auch an den Einzelkomponenten.
Die Stärke von CSI liegt hierbei in der starken Integration mit dem physikalischen Erprobungsbereich: In dieser Hinsicht eignen sich einige Aktivitätspakete sehr gut für diesen Ansatz, wie z.B. Insassenschutz (z.B. FMVSS201, FMVSS214, FMVSS216,...), Fußgängerschutz, Schlittenversuche zur Bewertung von Rückhaltesystemen (frontal und seitlich), Überschlag (mit Simulationen der fahrzeugdynamik und Biomechanik, auch unterstützt durch den Einsatz von DOE-Techniken), und weitere mehr.
Auch im CAE-Bereich beteiligt sich CSI aktiv an der Entwicklung der neuen Euro NCAP Ratings durch seine Tätigkeit in speziellen Arbeitsgruppen, um stets auf die neuen Protokolle abgestimmt zu sein. Andere Arbeitsgruppen, an denen das CSI beteiligt ist, umfassen die Entwicklung des neuen aPLI-Bein-Impaktors (innerhalb der Arbeitsgruppe für Fußgängerschutz) und die methodische Weiterentwicklung des neuen Szenarios „Far Side“ (innerhalb des VTC-Crashworthiness).
Zusammenfassend kann CSI seine Kunden sowohl in allen traditionellen CAE-Bereichen der Fahrzeugentwicklung als auch in einigen Nischenbereichen (z.B. beim Überschlag und Seitenschlittenversuch) unterstützen. Diese Bereiche wurden durch das im Laufe der Jahre erworbene Know-how in einer kontinuierlichen und methodischen Entwicklungsarbeit bereichert, so dass eine ausgezeichnete Kenntnis der Phänomene und somit ein Maximum von Leistung und Effizienz erreicht werden können.
Je nach Kundenwunsch kann CSI Unterstützung bei der Verwendung der wichtigsten FEM- und Mehrkörpertools (wie Radioss, LS-Dyna, PamCrash, Madymo) sowie bei den gängigsten Pre- und Postprocessingtools (Hyperworks, Ansa, meta-Post, Animator) anbieten.